Luftbilder – Hochdorf von oben

Die meisten “Luftbilder”, also Fotos aus dem Flugzeug heraus fotografiert, sind von Willy Pragher. Diese Fotos können im Landesarchiv Baden-Württemberg angeschaut werden. Allein von Hochdorf sind dort über 400 Fotos hinterlegt.

Eingemeindung

Ob die Eingemeindung richtig oder eher falsch war? Das sehen die Hochdorferinnen und Hochdorfer noch heute sehr unterschiedlich. Auch damals, vor 50 Jahren, wurde nicht nur in der Sonne oder im Hirschen wild diskutiert. Die Argumente für eine Eingemeindung waren hauptsächlich, dass sich Hochdorf alles nicht leisten könne. Mooswaldhalle, Hallenbad, Bürgerhaus etc. Okay – wenn

Politik

Die wichtigste politische Entscheidung in den letzten 125 Jahre war ohne Zweifel die Eingemeindung in die Stadt Freiburg. Aber auch vor und nach diesem entscheidenden Jahr 1973 gab es in der Ortspolitik Spannendes. Aktuell ist es der Anschluss des Gewerbegebietes an die Autobahn (Bebelstraße). Vor einigen Jahren wurde heftig über die Gestaltung der neuen Ortsmitte

Hochdorf – früher einmal ein katholisches Dorf

Hochdorf war früher mal ein rein katholisches Dorf. Erst ab etwa ab 1950 änderte sich das etwas. Zunächst kamen nach dem 2. Weltkrieg Vertriebene aus Ostpreußen und anderen heute zu Polen gehörenden Gebieten dazu. Diese waren mehrheitlich evangelisch. Auch deutsche Vertriebene aus dem früheren Sudetenland  (Ungarn) kamen nach Hochdorf. Diese waren  meist katholisch. So blieb

Bürgerhaus

Ein offizielles Bürgerhaus gibt es nicht. Das ist sehr schade. Zumal die Stadt im Vertrag ein Verwaltungsgebäude (Rathaus) mit bewirtetem Veranstaltungsraum zugesagt hatte. Das wurde in seiner heutigen Nutzungsform im Januar 2008 eröffnet. Es wurde als Haus für die älteren Menschen (damals 50Plus) konzipiert, weil in den Unterlagen der Michael-Denzlinger-Stiftung diese Altersnennung auftaucht.  Heute ist

Hochdorf und das Michael-Denzlinger-Haus

Im Michael-Denzlinger-Haus sind der Michael-Denzlinger-Treff, der Familientreff MütZe und die Narrenzunft Mooskrotten zu Hause. Das Michael-Denzlinger-Haus ist im Gegensatz zu den in Hochdorf immer wieder erzählten Geschichten kein Treff für die Alten! Spätestens beim Blick in den Garten fällt auf, dass dort Kinderspielgeräte rumliegen und alle Generationen ihr Angebot fänden, wenn sie es denn suchen

Mühlmattenschule Rektor Böhler

Der ehemalige Schulleiter Klaus Böhler verlässt die Mühlmattenschule zum Schuljahresende 2005 nach 16 Dienstjahren (also 1989) mit dem Satz, kein Interesse an einer Verabschiedungsfeier durch die Gemeinde Hochdorf zu haben. Meine Kinder haben ihn erlebt. Rektor zieht jetzt um nach Frankreich (veröffentlicht am Mi, 27. Juli 2005 auf badische-zeitung.de)

Hochdorf und Benzhausen – so sah es früher aus

Schau Dir die Fotos an. Sie sind alle so zwischen 50 und 100 Jahren alt. Das heißt, dass es Deine Eltern oder zumindest Deine Großeltern so noch erlebt haben. Wie ärmlich vieles war. Das war unser Hochdorf. Vielleicht gelingt es Dir beim betrachten der Bilder, die heute alten Menschen besser zu verstehen. Was Sie geleistet

Unsere kleine Dorfschule (Volksschule)

Meine Hugstetter Großmutter erzählte, dass in ihrer Kindheit eine Dorfschule nur 7 Schuljahre hatte. Da Hochdorf ein Nachbardorf von Hugstetten ist, kann man davon ausgehen, dass es in Hochdorf auch so war. Von meiner Mutter weiß ich, dass es nach dem 1. Weltkrieg 8 Schuljahre waren. Im „kleinen“ Hochdorf gab es früher pro Schuljahr nur

Wer war eigentlich dieser Michael Denzlinger?

Das kennen in Hochdorf fast alle. Für viele ist es aber aktuell nur so etwas wie ein Seniorenhaus, denn der ehemalige Senioren-Treff ist dort zu Hause. Seit 2023 heißt der Bereich Zusätzlich ist auch der Familientreff MütZe da und die Quartiersarbeit auch. Das Haus ist für alle Erwachsenen aus Hochdorf und Benzhausen gedacht und somit